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Besuchsdienst: Wir vermitteln Hilfe in Einzelfällen Mit unserem ehrenamtlichen Besuchsdienst wollen wir älteren und einsamen Menschen in unserer Stadt Hilfe anbieten. Wir können mit ihnen spazieren
gehen, Spiele machen, vorlesen, singen und uns unterhalten oder einfach nur zuhören. Als Begleitung zum Arzt oder für kleine Einkäufen stehen wir ihnen ebenfalls zur Verfügung. Unsere Gruppe - 12 Frauen und ein Mann - wurde bei einem Seminar vom Kreissozialamt "Gerontopsychiatrische Fachberatung" auf diesen Dienst
vorbereitet, und wir werden weiterhin betreut. Wenn Sie unsere Hilfe oder Unterstützung brauchen, sprechen Sie mit uns. Aber auch wenn Sie selber Lust haben, sich unserem Besuchsdienst als Aktiver anzuschließen,
freuen wir uns auf Sie. Es macht so viel Freude, wenn man sieht, wie dankbar die kleinen Hilfestellungen im Leben aufgenommen werden. Kontakt: Dora Allmendinger Tel. 07033/2902
Begegnungstag Donnerstags ist Begegnungstag in der Emil-Haag-Begegnungsstätte. Gemeinsam mit der Nachbarschaftshilfe e.V. bieten wir ab 10 Uhr die Möglichkeit, sich bei uns zu einer Tasse Kaffee oder
zum Frühschoppen zu treffen, sich zu unterhalten, sich kennen zu lernen und sich in netter Atmosphäre zu begegnen. Währenddessen wird in der Küche ein leckeres Mittagessen frisch gekocht. Zum
gemeinsamen Mittagessen dürfen wir um 12:00 Uhr inzwischen über 50 Personen jede Woche erwarten und begrüßen. Beim Kaffeenachmittag und bei Spiel & Spaß gibt es weiter reichlich Gelegenheit zur Begegnung in
froher Runde, um einen geselligen Tag ausklingen zu lassen. Das Ziel der Begegnungstage ist, dass ältere Mitmenschen, die alleine sind und wenig Kontaktmöglichkeiten haben, einmal in der Woche einen Tag in
Gemeinschaft verbringen können; denn nichts ist schlimmer, als im Alter zu vereinsamen. Und wenn wir dann noch immer wieder hören dürfen: „Auf den Donnerstag freue ich mich schon jede
Woche“, so ist das für uns das allerschönste Lob. Kontakt: Gudrun Lieb Tel. 07033/13 77 10
Gruppe Alleinerziehende
llein kann langweilig sein, muss aber nicht! L angeweile dennoch? L ust zum Kennen lernen? E lan vorhanden? I nitiative ergreifen und bitte melden! N
eugierig?
E
rfahrungsaustausch untereinander R egelmäßige Treffen/Unternehmungen Z
usammenhalt und vertrauliche Gespräche I deen sehr erwünscht! E rziehungsprobleme besprechen / lösen H
elfen auf Gegenseitigkeit E inladung zum Kommen und Schauen N ette Menschen kennen lernen D
amen und
Herren sind erwünscht! E infach füreinander und miteinander da sein!
Kontakt: Marion Prieß Tel. 07033/43 85 3 oder Kirsten Grünheit Tel.: 07033/30 95 50
Kontaktgruppe für Frauen nach Tumorerkrankung Ein gemeinsames Angebot mit dem Deutschen Roten Kreuz.
10 Jahre existiert jetzt die Kontaktgruppe und gehört mit Beginn dieses Jahres zu
Miteinander-Füreinander. Wir treffen uns jeden ersten Mittwoch eines Monats um 19:00 Uhr. Wir sind eine Gruppe von Frauen, die von Tumorerkrankungen verschiedenster Art betroffen sind oder
waren. Den Erfahrungsaustausch und die Gespräche in der Gruppe finden wir sehr hilfreich und entlastend. Sie ermöglichen uns, die Krankheit besser anzunehmen bzw. sie zu bewältigen.
Gemeinsame Aktivitäten machen uns Freude und tun Körper und Seele gut. In vertrauter Atmosphäre können wir unsere Sorgen besprechen und uns gegenseitig Mut machen.
Durch Referenten, die wir in unsere Gruppe einladen, bekommen wir wertvolle Informationen, hilfreiche Tipps und Anregungen. Kontakt: Lisa Hoffmann Tel. 07033/8888
Selbsthilfegruppe AphasieHaben Sie vielleicht auch Sprachprobleme nach einem Schlaganfall oder nach einer anderen
neurologischen Erkrankung? Diese Erkrankung nennt man Aphasie.
Wir bei Miteinander-Füreinander führen eine Selbsthilfegruppe, bei der sich Betroffene mit dem gleichen Schicksal zu einem Erfahrungsaustausch zusammenfinden und versuchen die Kommunikation zu verbessern.
Werfen Sie alle Hemmungen oder Ängste über Bord und lassen Sie uns wissen, wenn Sie Interesse haben, an einer derartigen Gruppe teilzunehmen. Kontakt: Lucy Grzelak Tel. 07033/6315
Integration der Kulturen
Diese Aktivität haben wir uns für 2007 als ein neues Ziel gesetzt. Wir wollen versuchen, Menschen mit unterschiedlicher Herkunft, Abstammung, Religion, Hautfarbe und Kultur einander näher bringen. Wir
wollen Verständnis und Toleranz für das „Unbekannte“ fördern und Vorurteile abbauen. Durch Gespräche und gemeinsame Veranstaltungen hoffen wir, bestehende Fronten einzureißen. Wenn es uns
gelingt, durch ein Miteinander und ein Füreinander besser den „Anderen“ in seinem Denken und Handeln zu verstehen, werden sich Toleranz und Verständnis von selbst einstellen.
Aus Presse, Funk und Fernsehen erfahren wir einiges über andere Kulturen. Und was man dort erfährt, dient nicht immer dazu, Verständnis und Toleranz aufzubauen. Dies liegt häufig an Art und Inhalt der
Berichterstattung. Es wird viel Sensationelles oder über ungewöhnliche Einzel-fälle berichtet. Doch ist das der Alltag, in dem wir uns begegnen? Deshalb glauben wir, dass das Sammeln eigener Erfahrungen im
direkten Umgang mit unseren ausländischen Nachbarn viel besser geeignet ist, Vorurteile zu beseitigen. Wir wollen daran „arbeiten“ und brauchen dafür Ihre Mithilfe.
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